top of page

"Als Zugabe folgte eine eigene, raffinierte Bearbeitung der Tondichtung "Till Eulenspiegels lustige Streiche" von Richard Strauss. Es war eine gelungene Premiere."

Felix Mendelssohn Konzertstücke Nr.1 f-Moll op.113 und Nr.2 d-Moll op.114
in der Fassung für 2 Klarinetten
Richard Strauss "Till Eulenspiegels lustige Streiche" op. 28 in einer Bearbeitung für 2 Klarinetten (Bearb.: A. Hildebrand)


"Lächeln auf die Gesichter gezaubert"

"Die Konzertstücke jeweils als drei ineinander übergehende Abschnitte konzipiert wurden nun von Alexander Hildebrand und Matthias Beltz mit schöner Tongebung und romantischem Gestus vorgetragen. Die Solisten verstanden sich blind und interpretierten die beiden virtuosen Stücke ebenso schwärmerisch wie temporeich."

Als Zugabe folgte eine eigene, raffinierte Bearbeitung der Tondichtung "Till Eulenspiegels lustige Streiche" von Richard Strauss. Es war eine gelungene Premiere."

Quelle: Bonner Rundschau
Bernhard Henrik Crusell Klarinettenkonzert Nr. 3 B-Dur op. 11

"Melodien im virtuosen Plauderton"

"Im Mittelpunkt stand eine Rarität: Das Klarinettenkonzert in B-Dur op. 11 des finnischen Komponisten B.H. Crusell (1775-1838). Eine Entdeckung für alle, die W.A. Mozarts und vor allem C.M. Webers Klarinettenkonzert schätzen. Denn an den schwärmerischen Duktus von Weber knüpfte der Solist A. Hildebrand in diesem frühromantischen Werk an. Die einfallsreichen Melodien im virtuosen Plauderton charakterisierten die Ecksätze, sie kontrastierten mit einem sorgfältig entwickelten langsamen Satz, gestaltet mit warmer Tongebung und hübschen Piani.
Hildebrand gab gerne dem begeisterten Publikum nach, um einen volkstümlichen Satz aus Z. Kodaly`s "Tänze aus Galanta" mit seinem Orchesterkollegen als Zugabe zu spielen."
 

Quelle: Bonner Rundschau
G. Rossini "Introduktion, Thema und Variationen"
C.M. v. Weber "Concertino" Es-Dur, op. 26

 

"In der Einleitung ließ er sein Instrument gleichsam "sprechen", in den Variationen legte er eine wunderbare Eloquenz, aber auch stupende Geläufigkeit an den Tag."

"Während mancher Zuhörer wohl gebannt die Luft anhielt, begeisterte der gebürtige Karlsruher mit schier atemlosen Läufen."

"In fast übersinnliche Sphären glitt die Klarinette bei Rossinis Variationen, in denen erneut die furiose Fingerfertigkeit und beinahe tollkühne Darbietung des Solisten auf das luzide und punktgenaue Spiel des Orchesters traf."

Quelle: General-Anzeiger Bonn
W.A. Mozart Konzert für Klarinette A-Dur KV 622
 

„Schon nach dem berühmten Adagio des Mozartschen Klarinettenkonzert. rührten sich im Innenhof des Poppelsdorfer Schlosses die ersten Hände zum Applaus. Alexander Hildebrand, Solo-Klarinettist der Klassischen Philharmonie Bonn, hatte sich dem Stück mit poetischem, verinnerlichten Spiel genähert, den Charakter kunstvoller Schlichtheit damit aufs Schönste getroffen und das Publikum beim zweiten Poppelsdorfer Schlosskonzert bezaubert." Quelle: General-Anzeiger Bonn

"Lyrisch beseelt und vollendet ebenmäßig in der Tongebung erklingt das Adagio. Im Schlussrondo bewältigt Hildebrand souverän die kecken Intervallsprünge aus der tiefen Lage bis hoch in den Diskant. Wie arios er sein Instrument beherrscht, zeigt auch die Zugabe aus Verdis „Macht des Schicksals“. Quelle: Wiesbadener Kurier

"Er nutzte den Registerreichtum des Instruments über die ganze Palette mit sanften Kantilenen und heiteren (giocosen) Einschüben. Und er ließ, das ist nicht selbstverständlich, Mozarts Genie leuchten." Quelle: Bonner Rundschau

Hildebrand Krommer Karlsruhe
Bremen Glocke
Hamburg Laeiszhalle
NDR Sendesaal Hannover
Berlin Konzerthaus
Louis Spohr Konzert für Klarinette Nr.2 Es-Dur op. 57
 

"Idealer Solist war Alexander Hildebrand, der als ausgewiesener Kammermusiker ein delikates Wechselspiel mit einem fein aufspielenden Orchester auskosten konnte: virtuos und formbewusst." Quelle: General-Anzeiger Bonn

"Klarinettist Alexander Hildebrand brilliert als Solist. Virtuos und feinfühlig arbeitet er den samtigen Klang seines Instruments heraus." Quelle: Hannoversche Allgemeine Zeitung

Bielefeld Oetkerhalle
C.M. v. Weber Konzert für Klarinette und Orchester Nr. 1 f-moll op. 73
 

"Dunkle Farbgebung in moderatem Tempo bestimmte den ersten Satz. Das Adagio interpretierte der Solist geradezu sphärisch, während das Rondo mit immer wieder charmanten Überleitungen zum Thema schwungvoll erklang."
Quelle: Genaral-Anzeiger Bonn

"Das Spiel des exzellenten Künstlers bestach durch noble, fein abschattierte Tonführung, imponierte in den Ecksätzen in der rechten Mischung voluminöser und sensibel nachspürender Tongebung, das Adagio mit seiner Freischützstimmung erhielt in feinen, leisen Tönen ariose Kontur.“ Quelle: Wiesbadener Kurier

C.M. v. Weber Konzert für Klarinette und Orchester Nr. 2 Es-Dur op. 74
 

"Der Solist war mit Alexander Hildebrand kein Unbekannter (…) Auch dieses Mal bewältigte er seine Aufgabe bravourös und lieferte - genauso wie das Orchester - eine mehr als nur runde Leistung ab." Quelle: General-Anzeiger Bonn

 

"Auftrumpfende Klarinette"

"(…) Er nahm mit schöner Tongebung ein und kostete die romantischen Linien des in Allegro-Romanze und Alla Polacca schwelgenden, fröhlich auftrumpfenden und mitunter witzig anmutenden Werks aus.(…) Dem begeisterten Applaus schob Hildebrand ein Adagio von Heinrich Joseph Baermann nach - derselbe Münchener Hofmusiker, der Weber zu seinem Klarinettenwerk inspiriert hatte.“ Quelle: Bonner Rundschau

Vollständiger Text
Alexander Hildebrand
Bonn
bottom of page